Mit dem Camper durch Neuseeland

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Mit dem Camper durch Neuseeland

Ich muss so um die 16 Jahre alt gewesen sein. Das Alter, in dem die Abenteuerlust ins Unermessliche wächst und ich einfach nur weit weit weg wollte. Ich begann, den Globus zu studieren und blätterte in Reiseliteratur. Ich suchte ein Land, möglichst weit weg. Da ich aber ein kleiner Angsthase war (und noch immer bin), sollte es bitte schön ein Land ohne giftige oder gefährliche Tiere und einem uns ähnlichen Lebensstandard sein. Und da war es gefunden: Neuseeland.

Was bitte? Wo soll das liegen? Nie gehört. Das waren die Reaktionen auf meine Schwärmereien. Mich aber hatte es längst gepackt. Die Bilder von Maori, die ihre Gesichter mit Bildern verzierten und herrliche Landschaften ließen mich nicht mehr los. Ich begann zu lesen, zu recherchieren und Informationen zu sammeln. Ich nahm mir vor, nach dem Studium dorthin auszuwandern oder zumindest ein Jahr dort zu arbeiten.

Die Reise finanzieren

2001 war Neuseeland schlagartig kein unbekannter Fleck mehr auf der Landkarte dank Peter Jackson und mittlerweile kannte wirklich Jeder dieses Fleckchen Erde. Nach und nach wurde es zum Touristenmagnet und bald schon zum Land, in dem man einmal gewesen sein muss. Nur ich war immer noch nicht da. Absurde Gespräche ergaben sich, in denen ich von Gegenden und der Kultur erzählte und man mich fragte, wann ich denn da gewesen sei. Noch nicht. Alles nur gelesen. Eine Reise dorthin? Für mich unbezahlbar.

Aber abschreiben wollte ich das Vorhaben nicht, also hieß es sparen, sparen, sparen und neben meinem 40-Stunden-Job, unzählige Nebenjobs. Nach einer schweren Krankheit dann, beschloss ich, die Reise endlich zu machen. Worauf wollte ich warten?

Mit meinem Arzt besprach ich meine Vorhaben nochmal und mit genügend Medikamenten und jeder Menge Vorfreude im Gepäck, startete ich Mitte Dezember endlich von Frankfurt Richtung Auckland. Fünf Wochen Urlaub hatte ich zusammengespart, kein leichtes Unterfangen zu dieser Zeit, aber schließlich wälzten wir auch die letzten Steine aus dem Weg, damit es losgehen konnte. Wir, das sind meine Schwester und ich, ein bewährtes Reiseteam, in dem jeder seine Stärken und Aufgaben hat. Ich fahre, liefere Hintergrundwissen und Ideen und arbeite die Route aus. Meine Schwester organisiert, kalkuliert und vor Allem navigiert sie super. Über Singapur geht der Flug in die mit 1,4 Millionen Einwohnern größte Stadt Neuseelands. Dort schlafen wir zwei Nächte in einem kleinen Hotel, bevor wir dann mit einem gemieteten Camper die Rundreise starten.

Auckland Skyline in Neuseeland

Campen, Mietauto oder Busrundreise?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ein Rundtrip mit einem Campervan in Neuseeland ist kein billiges Unterfangen. Ein Freund hatte mir im Vorfeld seine Kostenübersicht geschickt und kam für fünf Wochen auf 12.000 Euro. Das konnten wir nicht unterbieten. Größter Posten neben den Flügen ist der Camper. Wir rechneten tagelang hin und her, verglichen Hotel- und Mietwagenpreise, checkten verzweifelt geführte Rundreisen im Reisebus und kamen immer wieder zum gleichen Ergebnis: Campervan mieten. Mit rund 200 Euro pro Tag in der Hauptsaison ohne Benzin und Übernachtung auf keinen Fall ein Schnäppchen. Aber der Kern einer Reise nach Neuseeland war für uns die Freiheit und die Möglichkeit, das zu tun und dort zu sein, wo man wollte. Da wir keine Typen für Trampen und Zelten sind, blieb also nur diese Option.

Den Camper fanden wir schließlich über TUI, nachdem wir unzählige Angebote im Netz verglichen hatten und zeitweise sogar über den Kauf eines Fahrzeugs recherchierten. Wir mieteten einen Zwei-Bett-Campervan von Kea, der in unseren Augen einige Vorteile bot. Im Vordergrund stand für uns das Thema Sicherheit. Das war unsere erste selbstorganisierte Fernreise und zuvor hatten wir auch noch nie Urlaub in einem mobilen Hotel gemacht. In diesem Fahrzeug gab es also einen abschließbaren Safe in Laptopgröße und Sicherheitsglas. Uns gefiel der Grundriss, den wir im Netz im Vorfeld recherchiert hatten und mit WC und Dusche waren wir unabhängig (sog. self-contained), was die Voraussetzung für das Wildcampen in Neuseeland ist.

Erfahrung zum Camper von Kea in Neuseeland

Wildcampen vs. Campingplätze

Nachdem wir uns nicht sicher waren, ob ein Campervan das Richtige für uns ist, waren wir vor Ort schockverliebt in unser Gefährt. Es bekam sofort den Namen „Woody“ und nach einer ausführlichen Einweisung konnte es also endlich losgehen. Für mich bedeutete das gleich mehrere Premieren. Zum ersten Mal fuhr ich einen Van, benutzte die linke Straßenseite und nahm im Ausland am Straßenverkehr teil. Die ersten Minuten auf der Straße brannten sich für immer in mein Gedächtnis ein. Die Kiwis sind ein wirklich entspanntes Völkchen, auf der Straße jedoch geht es genauso zu wie bei uns.

Am Campen fanden wir mehr und mehr Gefallen, denn Neuseeland ist wunderbar vorbereitet auf Camper in allen Formen, Vehikeln und Ansprüchen. Die Kiwis, selbst sehr outdoorbegeistert, lieben diese Art des Urlaubs. Dementsprechend gut ausgestattete Infrastruktur gibt es im Inselstaat. Grundsätzlich sollte man sich im Vorfeld informieren, was im Land erlaubt ist und was nicht. Auf der Webseite des „Department of Conservation“ (www.doc.govt.nz), kurz DOC, der staatlichen Behörde, die für den Naturschutz arbeitet, bekommt man ausführliche Informationen. Hier wird darüber informiert, wie man sich zu verhalten hat, wo man campen kann und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. An diese Bestimmungen sollte man sich unbedingt halten.

Eine weitere unentbehrliche Seite mit unzähligen Campplätzen war für uns www.rankers.co.nz. Obwohl wir im Vorfeld eine Route mit Stellplätzen erarbeitet hatten, übernachteten wir nahezu jede Nacht auf einem der dort bewerteten Plätze.

Campen am Strand in Neuseeland

Wildcampen ist in Neuseeland nur mit einem sogenannten self-contained, also autarken Fahrzeug gestattet. Unser Kea hatte einen Frischwassertank für 110 Liter, Abwassertank für 82 Liter, ein WC und konnte ohne Stromanschluss ca. 3 Tage betrieben werden. Dafür gab es auch eine Solaranlage auf dem Dach. Generell sollte man sich aber auf den schon genannten Seiten genau über das Wildcampen informieren, da das nicht überall erlaubt und meist mit Auflagen verbunden ist. Häufig gibt es ausgewiesene Plätze, die kostenfrei sind, aber eine Maximalzahl vorgeben.

Rankers listet Campingplätze von gebührenfrei bis explizit teuer auf. Wir übernachteten im Schnitt für 30 bis 40 NZD, das sind umgerechnet 16 bis 22 Euro je nach Kurs. Unser günstigster Platz war dabei frei und der teuerste 50 NZD. Die Preise steigen dabei um die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel merklich an und die Plätze sind zu diesem Zeitpunkt meist recht voll. Aber einen Platz haben wir immer gefunden. Die Qualität der Campingplätze variierte dabei stark und es ist für jeden Geschmack und alle Ansprüche etwas dabei.

Routenplanung mit Raum für Spontanität

Unsere Route startete also in Auckland und zu Beginn fuhren wir erstmal ins Northland. Das ist der gesamte nördliche Zipfel über der größten Stadt Neuseelands. Hier finden sich die Touristen-Hot Spots rund um die kulturhistorische Bay of Islands und Orewa, die Sommerfrische der Auckländer. Im Northland kann man zahlreiche Highlights erleben. In Waitangi besichtigten wir den geschichtsträchtigsten Ort des Landes, an dem der „Treaty of Waitangi“ unterzeichnet wurde. Hier wird viel für Touristen geboten und man kann Touren zu Land, zu Wasser und in der Luft buchen. Auch die Campingplätze sind sehr vielfältig und hier vor Allem in der Hauptsaison oft sehr teuer. Die schönsten Stellplätze auf unserer gesamten Reise finden sich aber auch im Northland und es waren nicht die Teuren. Diese Region bietet neben viel Action aber auch phantastische Rückzugsorte und spirituelle Plätze. Mein absolutes Highlight war der nördlichste Zipfel der Insel, das Cape Reinga. Die kulturelle und spirituelle Bedeutung für die Maori verbunden mit herrlicher Landschaft und wunderschönen Stränden, beeindruckte mich tief.

Strände in Neuseeland

Ebenfalls im Northland liegt der nächste absolute Höhepunkt des Landes, der berühmteste aller Kauri-Wälder, der Waipoua Forest. Drei Viertel aller Kauribäume Neuseelands wachsen hier, unter Anderem der rund 1200 Jahre alte „Tane Mahuta“, der „Herr des Waldes“. Er ist mit 51 Metern Neuseelands größter Kauri-Baum und hat gigantische Ausmaße. Sein Umfang am Boden beträgt ca. 14 Meter. Der Waipua-Forest ist außerdem Schutzgebiet für viele seltene Vögel, wie den Streifenkiwi.

Rundum wohlfühlen im Wohnmobil

Mittlerweile haben wir uns schnell mit unserem mobilen neuen Heim angefreundet. Unser Bett wird tagsüber zur Couch umfunktioniert, was sich auch nicht vermeiden lässt. Denn dort ist unser Tisch untergebracht, den wir sonst während der Fahrt nirgends festzurren können. Wir schlafen sehr gemütlich und komfortabel. Schön ist die Rundumsicht aus den umliegenden Fenstern, so dass immer wieder nachts der Vorhang zur Seite geschoben wird, um einen Blick auf den unvergleichlichen Sternenhimmel zu haben oder die Natur zu beobachten.

Schlafen im Camper in Neuseeland

Wir werden immer routinierter. Anfangs haben wir drei bis vier Stunden gebraucht vom Aufstehen bis zur Abfahrt. Immerzu haben wir etwas gesucht, nicht in Gang gekriegt oder sind an der ungewohnten Technik verzweifelt. So haben wir zum Beispiel am ersten Morgen weder den Wasserkocher, noch den Herd benutzen können. Wir absoluten Camper-Neulinge mussten uns alles erklären lassen. Nach drei Tagen jedoch, läuft es wie geschmiert und wir haben eine gute Routine. Auch das Fahren macht mir unheimlich viel Spaß. Überall können wir mit dem Camper anhalten, wo es uns gerade gefällt, rasten, essen oder eine Ruhepause einlegen.

In der Rückbetrachtung war es der beste Camper, den wir hatten und er war unglaublich durchdacht. Alle Fenster hatten Moskitonetze, es gab genügend Vorrichtungen zum Aufhängen von Kleidung. Wir konnten den Camper auch nach hinten verlassen, was wir beim Einkaufen immer wieder sehr praktisch fanden. Das niedrige Bett war sehr bequem und das Gefährt bot auf kleinem Raum so viele Staumöglichkeiten. Am liebsten hätten wir ihn mit nach Hause genommen.

Camper in Neuseeland

Strand, Schwefel und Kultur

Aber noch war es nicht so weit. Die nächsten Tage fuhren wir durch Auckland hindurch an die Ostküste. Super sind auch die sogenannten „passing lanes“, die wir immer wieder nutzten, um andere Autofahrer vorbei zu lassen. Als Tourist und mit so einem Riesengefährt ist man doch hin und wieder auch ein Verkehrshindernis und dafür sind diese Einbuchtungen gemacht.

An der Ostküste fühlten wir uns vor Allem auf der Coromandel Halbinsel sehr wohl. Wunderschöne Strände, klares Wasser und aufregende Wanderwege laden hier zum längeren Verweilen ein und man kann in der Gegend schnell Zeit und Ziele vergessen. Da die Gegend bei Touristen und Einheimischen gleich beliebt ist, muss man sich hier auf etwas teurere Preise bei Essen, Touren und Stellplätzen einstellen. Aber wenn man dann an der Mercury Bay steht und auf das Wasser schaut, ist das alles vergessen.

In der Mitte der Nordinsel kann man wortwörtliche Begegnungen mit den Ursprüngen des Landes erleben. Die Gegend um Rotorua ist eine der aktivsten geothermischen Regionen der Welt und hier kann man in die Kultur und die Geschichte des Landes eintauchen. Überall zischt und brodelt es, Schlammtöpfe blubbern und Geysire sprudeln. Hier haben wir auch die erste touristische Begegnung mit den Maori, die uns ihre Kultur näher bringen. Das Erlebnis berührt mich zutiefst, war die Maori-Kultur doch der Ursprung meiner Faszination und Neugierde auf das Land. Mit ihren wilden Tänzen, emotionalen Gesängen und beeindruckenden Tätowierungen ziehen mich Neuseelands Ureinwohner vollständig in ihren Bann und ich möchte noch viel mehr erfahren.

Zwischen zwei Jahren und zwei Inseln – Mit der Fähre auf die Südinsel

Es ist bereits Weihnachten und die letzten Tage auf der Nordinsel verbringen wir etwas ruhiger am Lake Taupo, bevor wir in Richtung Wellington aufbrechen. Gutes Essen, interessante Museen, viel Wind und Regen begleiten uns von der Nord- auf die Südinsel. Hier fühlen wir uns im Abel Tasman Nationalpark wie in einem karibischen Paradies und machen so viele neue Erfahrungen, dass wir am liebsten mal die Stopp-Taste drücken würden, um alles zu verarbeiten.

Wellington haben wir mit der Fähre der Interislander verlassen und alles lief absolut problemlos. Allerdings hatten wir sowohl den Stellplatz am Hafen als auch das Fährticket im Voraus in Deutschland gebucht. So hatten wir einen fixen Termin auf der sonst so impulsgesteuerten Reise.

Unser Camper war mit Allem ausgestattet, was man so braucht und wir haben uns zu einem großen Teil selbst versorgt. Den Kühlschrank haben wir am liebsten in den großen Supermarktketten PAK’nSAVE und Countdown aufgefüllt. Dies bot den Vorteil, dass man dort meist gleich das WLAN mitbenutzen konnte, was nicht überall im Land zuverlässig war. Außerdem gab es bei den Ketten häufig Rabatte für das Tanken an den markteigenen Tankstellen. Aber auch unzählige kleine Stände am Straßenrand mit frischem Obst und Gemüse zum Kaufen haben wir genutzt. Unser Essen haben wir dann in den Küchen auf den Campingplätzen zubereitet, weil wir nicht ständig den Essensgeruch im Wagen haben wollten. Viel wichtiger war uns aber der Aspekt, dass man in den Küchen andere Reisende kennen lernte und sich dort austauschen konnte. So reisten wir jeden Tag mit einem Koffer voller Tipps und Ratschläge weiter und so mancher hat sich als goldrichtig erwiesen. Wenn der Stellplatz kleiner war und nicht den Komfort einer Küche bot, haben wir uns etwas bei Take-Aways mitgenommen. Das sind kleine Imbissbuden oder Restaurants, die voll auf Touristen eingestellt sind und ein umfangreiches Angebot vorhalten. Die Qualität war häufig erstaunlich gut, wie das Essen überhaupt in Down Under. Ich bin ja mit etwas Vorbehalten eingereist, weil ich dachte, wie gut kann es schon in einer britischen Enklave schmecken. Aber der zunehmende Einfluss aller möglichen Nationen in Neuseeland lässt die Küche erstaunlich gutes und vielfältiges Essen hervorbringen.

Im Bann von Delfinen, Pinguinen und Mount Cook

Wir sind gespannt auf die Südinsel, die rauer und wilder sein soll als die Nordinsel. Der SH1, Neuseelands State Highway 1, der vom nördlichen Zipfel der Nordinsel bis zum südlichsten Ende der Südinsel führt, bringt uns auch hier an unglaubliche Orte. Überwältigend sind für uns die Begegnungen mit der Tierwelt. Gebannt stehe ich Stunden an der rauen Küste in den Catlins und sehe den Delfinen beim Spielen und Wellenreiten zu. Hoihos, Gelbaugenpinguine in freier Wildbahn zu beobachten, wird für mich ebenso ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Die schneebedeckten Gipfel des Mount Cook vor türkisschimmerndem See, kurz nachdem man am Strand war, sind einmalige Bilder.

Maori-Kultur und Prinz William

Es ist schwer, die beeindruckendsten Momente zu schildern. Doch tief berührt haben mich Maurice Manawatu und seine Nichte Annie vom Stamm der Ngai Tahu, mit denen wir einen wunderschönen Nachmittag verbrachten. Sie gewähren uns so viele Einblicke in den Alltag und in ihre Kultur, die uns bereichern, überraschen und nachdenklich machen. Am Ende werden wir ein Teil der Familie sein und einmalige Erinnerungen für immer bewahren. Als wir den Hongi austauschen und Maurice uns in sein Haus einlädt, fühlen wir uns auch wie ein Familienmitglied. Was dabei meine Nase mit der von Prinz William zu tun hat und welche Abenteuer wir noch erlebt haben, würde ich euch gern ausführlicher in meinem E-Book „Kopfüber Down Under Teil I und Teil II“ erzählen.

Mittlerweile war die Sehnsucht so groß, dass wir ein zweites Mal in diesem wunderschönen Land waren und viele Ziele besucht haben, die wir auf dem ersten Trip nicht geschafft haben. Eine gute Planung im Vorfeld kann ich nur jedem Reisenden empfehlen. Auch sollte man sich intensiv mit der Natur und den Regeln zum Naturschutz beschäftigen, um die Kiwis nicht um ihr reiches Erbe zu bringen. Ansonsten sollte man sich unbedingt auf die entspannte und lockere Art der Inselbewohner einlassen und ein bisschen Spontanität mitbringen, was auch die Wetterbedingungen vor Ort betrifft.

Mit dem Camper durch den Regenwald in Neuseeland

Für uns war es der Beginn einer neuen Leidenschaft mit dem Camper und die Erfüllung eines langgehegten Traums.

Gastartikel von Christiane Berndt (30.04.2020)


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